技术功效语段:
[0019]The deformable portion of the applicator may be a membrane made of an elastically deformable material, in particular rubber. It may also be a foam. These materials, which are easily able to deform elastically, make it easy to give the application surface the desired shape. Where appropriate, this deformable portion is removable and may be replaced before each use for hygiene reasons.
[0109]The shaping system of the device may be configured, where appropriate, also to be able to be actuated manually in order to adjust the shape to be given to the application surface. This allows the shaping system to be adjusted so that it takes exactly the desired shape. In particular, this feature allows the shape of the applicator to be rectified if that is desired by the user, in particular according to the desired make-up effect or for rectifying a defect in the region to be made up.
权利要求:
1. Verfahren zum Formen eines Applikators zum Auftragen einer kosmetischen Zusammensetzung (C) auf eine vordefinierte Region (P) der Keratinmaterialien eines Benutzers, wobei der Applikator eine Applikationsfläche definiert, wobei das Verfahren ein Formgebungssystem (10), das ein oder mehrere bewegliche Elemente (11) umfasst, und topographische Daten von einer Operation des, vorzugsweise digitalen, Erfassens der Topographie zumindest eines Abschnitts der vordefinierten Region (P) verwendet, wobei in dem Verfahren das Formgebungssystem (10) das eine oder die mehreren beweglichen Elemente (11) zumindest auf der Basis der topographischen Daten automatisch positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des einen oder der mehreren beweglichen Elemente (11) der Applikationsfläche des Applikators eine Verformung aufzwingt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Formgebungssystem (10) einen verformbaren Abschnitt (21) des Applikators, insbesondere eine Membran, einer Verformung unterzieht, die durch das eine oder die mehreren beweglichen Elemente (11) gemäß der von den Elementen auf der Basis der topographischen Daten eingenommenen Position erzwungen wird, wobei die Form der Applikationsfläche durch die des verformbaren Abschnitts (21) erzwungen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Formgebungssystem (10) einem oder mehreren der beweglichen Elemente (22) des Applikators, die einen verformbaren Abschnitt (21), insbesondere eine Membran, tragen, eine Position, gemäß der Positionierung des einen oder der mehreren beweglichen Elemente (11) des Formgebungssystems (10) auf der Basis der topographischen Daten aufzwingt, wobei der verformbare Abschnitt (21) eine durch das eine oder die mehreren beweglichen Elemente (22) des Applikators erzwungene Verformung erfährt, wobei die Form der Applikationsfläche durch die des verformbaren Abschnitts erzwungen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Formgebungssystem (10) die der Applikationsfläche des Applikators zu verleihende Form auf der Basis der topographischen Daten berechnet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die der Applikationsfläche (21) des Applikators aufgezwungene Form der Inversen der Form der vordefinierten Region (P) entspricht, die die Zusammensetzung (C) empfangen soll.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die der Applikationsfläche aufgezwungene Form auf der Basis der topographischen Daten bestimmt wird, auf die mindestens eine Transformation, insbesondere eine Translation oder eine Homothetie, angewendet wurde.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Basis der Operation des Bestimmens einer der Applikationsfläche aufzuzwingenden Form die Berechnung einer symmetrischen Form durch das Formgebungssystem (10) insbesondere zum Auftragen der kosmetischen Zusammensetzung (C) auf die Augenlider durchgeführt und angewendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei unter Verwendung topographischer Daten von einem 3D-Scan mindestens eines Abschnitts der vordefinierten Region (P) der Keratinmaterialien des Benutzers der Scan insbesondere durch eine oder mehrere Kameras (16) und/oder durch Projizieren strukturierten Lichts auf die Region erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf das Formen des Applikators (20) ein Schritt des Fixierens der Form des Applikators (20) und/oder des Formgebungssystems (10) folgt, wobei der Fixierschritt vorzugsweise durch Gießen eines Klebematerials (26) zwischen die beweglichen Elemente (22) des Applikators (20) und/oder die des Formgebungssystems (10) ausgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Applikator (20) bewegliche Elemente (22) umfasst, die mit Zähnen (220) versehen sind, der Fixierschritt durch Positionieren eines oder mehrerer beweglicher Bolzen (25) in den Zähnen (220) der beweglichen Elemente (22) des Applikators (20) ausgeführt wird, und die dem Applikator (20) verliehene Form vorzugsweise durch Entfernen des einen oder der mehreren Bolzen (25) aus den Zähnen (220) umgestaltet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer ersten Vorrichtung (20') durch Positionieren des einen oder der mehreren beweglichen Elemente (11) des Formgebungssystems (10) zumindest auf der Basis der topographischen Daten eine Form aufgezwungen wird, und wobei diese erste Vorrichtung (20') verwendet wird, um einen Applikator (20) zu formen, indem sie ihn obenauf positioniert, wobei der Applikator (20) insbesondere ein oder mehrere bewegliche Elemente (22) umfasst, die einen verformbaren Abschnitt (21) tragen, der eine Applikationsfläche definiert.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Formgebungssystem (10) durch Verwenden der topographischen Daten als Basis zum Bilden einer Form verwendet wird, wobei die Form vorzugsweise als Applikator für eine kosmetische Zusammensetzung (C) oder, um der Applikationsfläche des Applikators ihre Form aufzuzwingen, verwendet wird.
13. Vorrichtung zum Formen eines Applikators zum Auftragen einer kosmetischen Zusammensetzung (C), insbesondere Make-up, auf eine vordefinierte Region (P) der Keratinmaterialien eines Benutzers, wobei der Applikator (20) eine Applikationsfläche definiert, die Vorrichtung ein System (10) zum Formen des Applikators umfasst, das ein oder mehrere bewegliche Elemente (11) umfasst, das Formgebungssystem (10) so ausgelegt ist, dass es das eine oder die mehreren beweglichen Elemente (11) zumindest auf der Basis der topographischen Daten von einer früheren Operation des, vorzugsweise digitalen, Erfassens der Topographie zumindest eines Abschnitts der vordefinierten Region (P) automatisch positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Applikationsfläche des Applikators (20) von einer Verformung des Letzteren abhängt, die durch die Positionierung des einen oder der mehreren beweglichen Elemente (11) erzwungen wird.
14. Kosmetikset, umfassend innerhalb derselben Verpackung eine Vorrichtung (10) zum Formen eines Applikators nach Anspruch 13 und mindestens einen Applikator (20) zum Auftragen einer kosmetischen Zusammensetzung (C), insbesondere Make-up, auf eine vordefinierte Region (P) der Keratinmaterialien eines Benutzers.